Aus Anlass des 125.sten Geburtsjahres / des 60.sten Todesjahres Alberto Giacomettis plant das Centro Giacometti ein Symposium mit dem Titel
Alberto Giacometti: Schweizer und italienische Wege
Ort: Salone Giacometti, Stampa
Datum: 11.-12. Juli 2026
Aus einer metropolitanen Perspektive mag das Bergell von Alberto Giacometti am Rand erscheinen – „un peu au bord“, wie man in Paris sagt. Doch was hier tatsächlich geschah und welche italophonen sozialen Verflechtungen es gab, sind von zentraler Bedeutung.
Im Gedenkjahr 2026 organisiert das Centro Giacometti ein Symposium, das genau jene Aspekte beleuchten wird, die mit seinem Tal und der italienischen Kulturlandschaft verbunden sind. Forschende, Kuratoren sowie Psychoanalytiker werden verschiedene Facetten des „Bergeller“ Giacometti vorstellen, der in einem Schweizer Bergtal aufgewachsen und geprägt wurde, das an den lombardischen Kulturraum angrenzt.
Fachleute aus Italien, Deutschland und der Schweiz werden spezifische Informationen zum Thema präsentieren. Der Diskussion mit dem Publikum wird breiter Raum gegeben.
Im Rahmen des Symposiums werden Künstler und Kuratoren der Biennale Bregaglia einen Talk über Giacometti anbieten.
Zielpublikum: Kulturinteressierte Personen
Fachleute aus mehreren Ländern (Italien, Deutschland, Schweiz) werden verschiedene Aspekte zum Thema beleuchten. Das Publikum wird die Möglichkeit haben, sich im Plenum mit den Referenten auszutauschen.
Sprache: Deutsch und Italienisch (Französisch)
Weitere Informationen folgen
Die Vorträge sind öffentlich. Sie können auch einzeln besucht werden. Einzeleintritte CHF 10.-, alle Veranstaltungen 50.- CHF
Die Plätze sind limitiert. Voranmelung senden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.