Im Rahmen eines musikalischen Aperitifs im Salone Giacometti spielten die Geigerin Katrin Gruber und der Gitarrist Tobias Zerlang-Rösch Stücke für Violine und Gitarre von brasilianischen, französischen, spanischen und italienischen Komponisten aus den letzten 150 Jahren.
Programm
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Choro, brasilianisches Volkslied von Celso Machado
Solo für Gitarre: El Marabino, Venezuelanischer Walzer von Antonio Lauro
Je te veux von Eric Satie
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Guossienne von Eric Satie
Drei Gymnopédies von Eric Satie
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El Faudango, ein altspanischer Tanz von Enrique Granados
Oriental von Enrique Granados
Andaluza von Enrique Granados
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Juwel von Matteo Falloni
Tanz der vergänglichen Liebenden von Francesco Goncales
Die ausserordentliche Aufführung der beiden bayrischen Musiker wird unvergessen bleiben. Ihre Musik und die gastronomischen Pausen mit Bergeller Spezialitäten brachte gleichgesinnte Menschen näher, die sich bislang nicht kannten und welche die Passion für feinsinnige Kultur teilen.
Das grossartige Konzert von Katrin Gruber und Tobias Zerlang-Rösch präsentierte Musikstücke, die nicht besser zur Untermalung von künftigen Filmszenen über die Giacometti-Biografien passen könnten. Auch könnte es den Weg öffnen für thematische Wochen, dem Kunsterbe der Familie Giacometti gewidmete, multithematische Festivals im Bergell, die ab dem Gedenkjahr 2026 veranstaltet werden könnten.
Wir hoffen auf ein Wiedersehen. Danke.
Für das Centro Giacometti
Marco Giacometti
